Comboni Lainmissionare

Treffen der CLM im Missionshaus in Nürnberg vom 3.-5.8.18

CLM Alemania

CLM Alemania

Es war – wie so oft schon – einfach schön, dass wir uns im Missionshaus in Nürnberg wieder willkommen und quasi „wie zu Hause“ fühlen konnten. Bruder Hans Eigner  gab uns eine Einführung in die politische und soziale Situation im Süd Sudan. Er half uns, besser zu verstehen, wie und wozu das Friedenszentrum in Juba entstanden ist und was dort jetzt geschieht, um Versöhnung und Frieden zu ermöglichen und bei der Überwindung traumatischer Erlebnisse zu helfen. Wir filterten heraus, womit konkret wir als CLM-Gruppe die außerordentlich wichtige Arbeit des Zentrums und der angegliederten Schulen unterstützen können. Das soll künftig ein Schwerpunkt unseres missionarischen Engagements sein.  Daneben konkretisierten wir unsere Überlegungen, hier in Deutschland mit Menschen über den Glauben ins Gespräch zu kommen bzw. sie ins Gespräch darüber zu bringen. Auch das ist uns ein großes Anliegen, denn der Gottesglaube ist in unserer Umgebung weithin kein Gesprächsthema oder gar kein Thema mehr. Neben diesen beiden Schwerpunkten gab es Raum zum Gebet und persönlichen Austausch. Ein kulturelles „Schmankel“ war am Samstagabend die Teilnahme an classic-open-air am Luitpoldhain. Gestärkt und mit einigen „Hausaufgaben“ im Gepäck machten wir uns auf den Rückweg in unsere „Alltagsmissionen“.

Bárbara, CLM Deutschland

Botschaft der Generalleitung zum Herz Jesu Fest 2018

Corazon de Jesus Comboni

Corazon de Jesus Comboni

Das  Herz Jesu – Mission vom Mitleid

Jesus hatte Mitleid mit ihm, streckte seine Hand aus und sagte ihm: „Ich will es, werde rein“. (Mk 1,41)

Dieses einfache Verhalten Jesus ist voller Bedeutung und bringt nachdrücklich seine Haltung gegenüber den an den Rand Gedrängten zum Ausdruck. Es ist auch ein Akt der Rebellion gegen die Ungerechtigkeit, die auf einem sozio-religiösen System des Ausschlusses beruht. So offenbart sich uns der Vater (Kol 1,5) in einem Sohn, der es auf seiner Wanderung durch ganz Palästina wagt, einen Leprakranken zu heilen. In seinem ersten Kapitel offenbart uns Markus bereits wie Christus fähig ist, mit einem Herzen zu lieben, das erfüllt ist von Mitleid und das Angesicht Gottes sichtbar macht, der ihn gesandt hat (Mk 1.1).

Die Verehrung des Herzens Jesu ist seit den Anfängen unseres Institutes eine Quelle der Spiritualität, in der unsere Mission ihre Wurzeln hat. In ihr treten wir in den innigsten Kontakt mit der Person Jesu in seinen Haltungen, in seinen Sehnsüchten und in der neuen Sicht der Welt, die in den Seligpreisungen angekündigt wird. Deshalb offenbart uns ihre Betrachtung den Kern unseres geweihten Lebens: Die zentrale Bedeutung der Liebe Gottes als Schlüssel beim Lesen der Heilsgeschichte. Eine Liebe, die Gestalt annimmt und sich definiert als totale Leidenschaft für die Menschheit (KD 2015,Nr.22). Um dieses Geheimnis zu vertiefen, ist das persönliche Gebet ein qualifizierter Augenblick, weil es eine innige Begegnung in Demut mit Jesus ist. So kommt es zu einer Erfahrung des Verzeihens, der Annahme und der Dankbarkeit, die uns umwandelt, formt und nach seinem Herzen bildet.

Das durchbohrte Herz des Guten Hirten lädt uns zu einer ständigen Hingabe unserer selbst ein mit allem, was wir sind. Die Mission besteht darin, ohne mit einer Entlohnung zu rechnen, sein Leben ganz für die anderen einzusetzen. Das ist unsere Lebensweihe: Aus unserem Leben ein Instrument der Barmherzigkeit des Vaters zu machen, das im Charisma Combonis Fleisch angenommen hat, das ihm geschenkt wurde. Unsere Geschichte mit all ihren Grenzen und Unzulänglichkeiten hinterlässt uns unvergessliche Zeugnisse von Mitbrüdern, die ihr Leben bis zum Ende ihres Lebens für die Sache des Evangeliums eingesetzt haben. Männer, die sich formen ließen durch einen ständigen Prozess der Bekehrung durch die Erfahrung der Beziehung der Liebe zum Vater Brot zu werden für die Hungernden und Hoffnung für die Verzweifelten (KG 2015 Nr. 14).

Markus berichtet uns von einem Mann, dessen besonderes charakteristisches Merkmal das Mitleid ist, denn das ist das Gesicht, das uns der Vater zeigen wollte. Seine Aufmerksamkeit für die Ärmsten wird so zu einem Wesenselement der Mission der Kirche. Das ist ein Aspekt, der im Leben Combonis klar vorhanden war (2647). Die Betrachtung des Herzens Jesu drängt uns zu einer besonderen Nähe zu den Ausgestoßenen und fordert uns auf, sie in neuen Umfeldern zu suchen, wo das Leben wirklich an den Rand gedrängt wird. Zugleich wird unser Lebensstil, der ein Hindernis für die Dynamik und die Flexibilität der Mission von heute sein kann, in Frage gestellt. Alle unsere Aktivitäten und unsere Überlegungen müssen von unten kommen, vom Kontakt mit den Menschen, die ans Kreuz geschlagen sind. Das ist der radikalste Ausdruck der Ganzhingabe des Sohnes und ist auch heute noch in vielen Ländern gegenwärtig, in denen wir arbeiten, und die unter Krieg oder anderen Formen der Gewalt leiden. Unsere missionarische Präsenz ist Zeichen der Liebe, die aus dem Herzen Jesu kommt (LF 3,3).

Comboni, geprägt von der religiösen Erfahrung seiner Zeit, hat eine eigene missionarische Dimension der Spiritualität des Herzens Jesu entwickelt. Die Ganzhingabe des Vaters im Sohn ist ein Zeichen der Liebe, das uns für eine neue Hoffnung öffnet. Das Reich Gottes ist ein Programm der Befreiung für ein Leben in Fülle (3323). Diese tiefe Überzeugung trug er in sich auf seinen langen Reisen auf dem Nil, durch die Wüsten. Dabei setzte er sein Leben aufs Spiel, denn Christus, der Durchbohrte, ist auch Quelle des Lebens für die Entferntesten. Der Wagemut unseres Gründers im Öffnen neuer Grenzen der Evangelisierung ist Teil unserer Spiritualität und Mission. Die Überprüfung der Lebensform ist auch eine günstige Gelegenheit, in der Leidenschaft für das Evangelium zu wachsen bei der Suche nach den Vergessenen.

Die Herausforderungen unserer Zeit machen unsere Mission dringend. Wir leben in Zeiten, die voll sind von Erwartungen und Wünschen nach neuen politischen, wirtschaftlichen oder sozialen Strukturen. Es gibt eine intensive und ehrliche Suche nach dem Sinn, die sich aber leicht in oberflächlichen Antworten verlieren kann, die nur zur Entfremdung oder in den Nihilismus führen. Die Torheit des Evangeliums (1 Kor 1,25) verwandelt die Herzen und die Welt. Unser Institut ist weiterhin berufen, voran zu schreiten mit der mitfühlenden Bereitschaft, die Leprakranken von heute zu berühren.

Das Herz Jesu Fest schenke uns die Gnade, in der Liebe weiter zu wachsen.

Der Generalrat der MCCJ

Mehr als Zusammenarbeit: unter Combonis Blick

Familia Comboniana“Das Ganze ist mehr als der Teil,

und es ist auch mehr als ihre einfache Summe”

 (EG 235).

Liebe Brüder, Schwestern und Comboni-Laienmissionare,

Die frohe und angenehme Begegnung hat uns motiviert, neue Wege der Zusammenarbeit zwischen den von Comboni gegründeten Instituten oder jenen, die sich von ihm inspirieren lassen, zu suchen.

Angesichts der trennenden Mauern, die in der Welt errichtet werden, der Vorurteile gegenüber Rassen, Sprachen und Nationen und der Schwierigkeiten vieler Menschen, dem „Fremden“ die Tür zu öffnen, spüren wir Jesu eindringliche Bitte: “damit sie eins sind und die Welt glaubt” (Joh 17,21). Wir werden eingeladen, nicht nur mit anderen zusammenzuarbeiten, sondern auch unsere Beziehungen zu vertiefen und neue Wege der Begegnung zu suchen, die nicht auf Charakter- oder Interessenähnlichkeit sondern auf dem Evangelium gründen. Jesus erwartet von uns, dass wir uns den anderen mit ihren Grenzen und Schwächen öffnen, aber auch ihren Gaben und ihrer Schönheit, damit unsere Missionsarbeit fruchtbarer und schöpferischer wird.

Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat es tiefe sozio-politische Umwälzungen gegeben, die uns herausfordern und drängen, neue Strukturen zu suchen, um unseren Missionbeitrag zeitgemäßer und wirkungsvoller zu leisten. Die Menschen wollen heute in die Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Das trifft nicht nur auf die Zivilgesellschaft zu, die Welle der demokratischen Werte hat auch die Kirche erfasst. Die Laien übernehmen immer mehr Dienstämter, die früher dem Klerus oder den Ordensleuten vorbehalten waren. Sie bringen ihre eigene Sichtweise von Mission ein, die eine tiefere Einsicht in die Wirklichkeit ermöglicht. Gemeinsam mit den Laien können wir in Bereiche vordringen, in denen wir als Comboni-Missionare willkommen sind.

Am 2. Juni 2017 sind die Generalleitungen der Comboni-Familie zu ihrem jährlichen Treffen zusammengekommen, um gemeinsam zu reflektieren, zu beten und sich auszutauschen. Dabei haben wir unseren Wunsch, intensiver zusammenzuarbeiten, bekräftigt und erneuert. Wir haben diesen Weg als Comboni-Familie bereits vor geraumer Zeit eingeschlagen, aber er muss immer wieder erneuert und vertieft werden.

Wir haben den Brief vom 17. März 2002 über die “Zusammenarbeit für die Mission” hervorgeholt, der anlässlich des Jahrtages der Seligsprechung von Comboni geschrieben wurde. Darin werden nicht nur der zurückgelegte Weg und die „konkreten Hinweise“, sondern besonders auch die evangelischen und combonianischen Grundlagen der Zusammenarbeit tiefgründig entwickelt. Jesu Geist ist nämlich der Geist der Einheit, den sich Comboni von allem Anfang an für seine Familie gewünscht hat, für „eine kleine Gemeinschaft von Aposteln…, die gemeinsam leuchten und wärmen” und auf diese Weise die Natur des Zentrums, aus dem sie kommen, offenbaren, nämlich das Herz des Guten Hirten (Schriften 2648).

Familia CombonianaBei unseren Überlegungen ist uns bewusst geworden, dass wir diesbezüglich bereits eine lange Wegstrecke zurückgelegt haben, und wir auch heute auf vielerlei Weise und in verschiedenen Situationen unserer Institute zusammenarbeiten. Wir denken an den Austausch zwischen den Generalsekretariaten und Büros und an die Teilnahme von Mitgliedern mehrerer Provinzen an Versammlungen, Besinnungstagen, Comboni-Feiern und Weiterbildungskursen. Es gibt auch schöne Beispiele von gemeinsamen Reflexionen und Pastoraleinsätzen an Orten, in denen Mitglieder unserer Institute und der Comboni-Laienmissionare wohnen.

Wir spüren zutiefst, dass der Wunsch, unserem Leben und unserer gemeinsamen Missionstätigkeit neuen Schwung zu geben, in der menschlichen Natur, im Wort Gottes und im Erbe, das uns unser Gründer Daniel Comboni hinterlassen hat, grundgelegt ist. Comboni wollte, dass die ganze Kirche sich wie ein einziger Körper der Evangelisierung Afrikas widmet: Außerdem würden die bereits existierenden Werke, die sich zum Ziel gesetzt haben, zu Gunsten der Schwarzen zu arbeiten, – es sind alles Werke Gottes – getrennt von einander nur wenige und unvollständige Erfolge haben. Wenn sie dagegen gemeinsam und alle das gleiche Ziel ins Auge fassen, nämlich den Glauben im inneren Afrikas fest zu verwurzeln, würden sie eine viel größere Wirkung erzielen, sich leichter entfalten und viel wirksamer das ersehnte Ziel erreichen“ (Schriften 1100). Verschiedentlich hat er zur Zusammenarbeit aufgerufen. Wenn wir uns sein Bespiel vergegenwärtigen, dann erstarkt in uns der Wunsch nach diesem Geist der Zusammenarbeit.

Wir sind uns bewusst, dass es auf diesem Weg auch Hindernisse gibt, die uns mutlos machen können: ungenügende menschliche und affektive Reife, Selbstbezogenheit, Protagonismus, Individualismus, mangelnde Identität und Teilung der finanziellen Mittel. Gleichzeitig fordern uns diese Tatsachen heraus, gemeinsam und mit Phantasie neue Formen der Zusammenarbeit zu suchen. Wir führen einige Vorteile an, die sich aus der Zusammenarbeit der Comboni-Institute ergeben: die der Zusammenarbeit eigene Ausstrahlung, die gegenseitige Ergänzung und Bereicherung, der Dienstcharakter, das Zeugnis, in Gemeinschaft mit Personen beiderlei Geschlechtes und verschiedener Nationalität und Kultur zu leben und zu arbeiten…  Auf diese Weise werden wir nicht nur Zeugen der Einheit in der Vielfalt, sondern werden Samen von neuen christlichen Gemeinden von Büdern und Schwestern und Zeugen des Wortes, das wir verkünden.

Wir haben ein großartiges, gemeinsames Charisma, das gewachsen ist und sich zur einer großen Vielfalt entwickelt hat. So schreitet Combonis Inspiration in der Geschichte voran, um für jede Generation Verkündigung des Evangeliums zu werden, wo Völker in Randgebieten leben. Das Charisma wächst und erneuet sich, sobald es mit anderen geteilt wird, die es dann mit der Eigenart ihrer christlichen Lebensweise bereichern. Die Verschiedenheit bedroht in keiner Weise die eigene Form der combonianischen Identität, sie stärkt vielmehr das Zugehörigkeitsgefühl, wenn sie in Einfachheit gelebt wird und dem anderen Spielraum lässt.

Wir erlauben uns, einige Aspekte aufzuzeigen, die nach unserer Einsicht eine schöpferische und mutige Anstrengung nötig haben, um die Zusammenarbeit auf persönlicher und gemeinschaftlicher Ebene sowie auf der Ebene der Provinzen und der Generalleitung zu verbessern: man muss immer den Blick ausweiten, um ein größeres Gut zu erkennen, das uns allen Nutzen bringt” (EG 235).

Wir verpflichten uns:

  • die Geschichte unserer Istitute gründlicher zu studieren und dankbaren Herzens die Wundertaten Gottes in Erinnerung zu rufen;
  • die Personen und das Leben unserer Istitute kennenzulernen, uns über unser Sein und Handeln, über unsere pastoralen und missionarischen Projekte mit Hilfe der uns zur Verfügung stehenden Medien auszutauschen und uns zu freuen über das, was bereits geschieht.
  • gemeinsam uns mit der combonianischen Mission in der Welt von heute zu beschäftigen: neue Leitbilder von Mission, Dienstamt (durch spezifische pastorale Methoden) und kulturelle Vielfalt. Es geht nicht so sehr um Anworten auf die Probleme, als vielmehr innezuhalten und zu überlegen, um unseren Instituten Visionen anbieten zu können;
  • Dienende Gemeinschaften von Mitgliedern verschiedener Kogregationen (oder der Comboni-Familie) zu errichten, in denen gegenseitiges Vertrauen herrscht. Mit Blick auf die Zukunft, sich über die Beschaffenheit der Comboni-Familie Gedanken zu machen, um eine klareres Zeugnis für unsere Zusammenarbeit ablegen zu können.
  • bei der Ausbildung unserer Kandidaten/innen und ihrer Hinführung zum Charisma und zur combonianischen Spiritualität zusammenzuarbeiten und womöglich Kurse und Weiterbildungsinitiativen gemeinsam zu gestalten (das Thema ist bereits allen MCCJ Leitern der Ausbildungshäuser während ihrer Versammlung vom Juli 2017 in Maia, Portugal schriftlich mitgeteilt worden);
  • unsere combonianische Spiritualität zu vertiefen und Momente der Urteilsfindung und des Gebetes in besonderen Lebenssituationen unserer Institute zu fördern, und dabei auf das Wort Gottes zu hören und auf die Zeichen der Zeit zu achten;
  • den Notsituationen, die einen gemeinsamen Einsatz erfordern, zusammen mit anderen zu begegnen,

Im Rahmen des 150. Gründungsjahres unseres Instituts und des 25. Jahrtages der Gründung der Comboni-Laienmissionare fühlen wir uns vom Heiligen Geist angetrieben, uns um die Zusammenarbeit entschiedener zu  bemühen.

In der Hoffnung, dass einige der oben erwähnten Vorschläge mögliche Schritte hin zur Zusammenarbeit sein mögen, laden wir Euch ein, schöpferisch und großherzig zu sein, indem wir uns dem Heiligen Geist öffnen, der alles neu macht und uns ermutigt, mit Vertrauen weiterzumachen:  „Der Geist ist der Wind, der uns vorantreibt, der uns unterwegs sein lässt, uns als Pilger und Fremde fühlen lässt und uns nicht gestattet, es uns bequem zu machen und zu einem »sesshaften« Volk zu werden“ (Papst Franziskus, Generalaudienz, 31. Mai 2017).

Familia CombonianaRom, 10. Oktober 2017

 

Madre Luigia Coccia (Generaloberin)

Sr. Rosa Matilde Tellez Soto

Sr. Kudusan Debesai Tesfamicael

Sr. Eulália Capdevila Enríquez

Sr. Ida Colombo

 

Dalessandro Isabella (Generalverantwortliche)

Dal Zovo Maria Pia

Galli Mariella

Rodrigues Pascoal Adilia Maria

Ziliotto Lucia

 

Herr Alberto de la Portilla (Koordinator CLM Zentralausschuss)

 

Tesfaye Tadesse Gebresilasie (Geneneralobere)

Jeremias dos Santos Martins

Ciuciulla Pietro

Bustos Juárez Rogelio

Fr. Lamana Cónsola Alberto